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Der Junge mit dem Feueramulett - Das magischer Schwert

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Wie ist das bei euch, Inhalt oder Cover? Wenn die meisten Menschen Bücher aussuchen, spielt das Cover eine große Rolle. Und wenn ich ehrlich bin, gibt es Bücher in meinem Schrank, die ich nur wegen des schönen Covers habe. Es wäre natürlich viel besser, wenn man den Inhalt an die erste Stelle setzt, schließlich sollte ja die Geschichte gefallen. Zum Glück habe ich das bei den zwei neusten Schätzen auch getan.

Richtig, heute wird es direkt um zwei Bücher gehen. "Der Junge mit dem Feueramulett - Das magische Schwert" und "Der Junge mit dem Feueramulett - Der heilige Vulkan" durften vor einigen Tagen bei mir einziehen. Verfasst von Frank Pfeifer, es sind nicht seine ersten Bücher. 

 

Aber nochmal zurück zum Cover. Es gibt ja Menschen, die mögen diesen Stil, klar. Leider gehöre ich nicht dazu. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass damit eine sehr spezielle Jugendgruppe angesprochen wird, die ansonsten wahrscheinlich eher Comics als Bücher liest. Sollte sich aber auch noch jemand anderes trauen, wird er eine Überraschung erleben. 

Auf dem Bild sind drei Figuren und ein Hund, wobei mich der Hund am meisten irritiert hat. Am Anfang des Buches kann man auch noch nicht viel damit anfangen, weder mit dem Hund, noch mit den drei Figuren. Wenn man das Buch dann aufschlägt, findet man eine Karte, die allerdings für den Anfang noch zu viele fremde Namen beinhaltet. Dann beginnt man mit der Geschichte und ich gebe es zu, ich war nicht begeistert. Der Leser findet eine Kreuzung aus Fantasy und Mittelalter, wobei die Wesen des Buches teilweise unfassbar brutal sind. Auch die technologischen Verhältnisse wurden vom Autor angepasst, zusätzlich eingefügt wurden einige fremde Wesen, eine komplett neue Welt und Rohstoffe, die es bei uns nicht gibt. Die Namen wie "Haragor" oder "Conchar" konnte zumindest ich mir nicht merken, besonders am Anfang. Und trotz der Brutalität, die mich manchmal gezwungen hat, die Seite einfach zu überspringen, trotz der fremden Namen und trotz der neuen Welt, entwickelt das Buch seinen Zauber beim Lesen. 

Kard, sechzehn Jahre alt und eigentlich Lehrling von einem Schmied, er soll ein magisches Schwert anfertigen. Und in der Unterdrückung des Herrschers Flanakan sind Waffen, besonders natürlich magische Waffen, verboten. Trotzdem fordert Kards Meister ihn dazu auf und er schickt ihn auf die Reise, um dem Schwert seine Magie zu verleihen. Dort bleibt er nicht lange alleine, so eine Waffe ist etwas ganz besonderes. Nicht nur die Helfer von Flanakan verfolgen ihn, auch andere Kreaturen und Völker wollen die Waffe haben. Also beginnt ein Wettlauf, in dem Kard niemandem mehr trauen kann. 

Der Autor ködert mit Spannung und hat mich über alle Detail hinweg sehen lassen, die mir nicht gefallen haben. Auch wenn zwischendurch einige Seiten dabei waren, die ich wegen der Brutalität nicht gelesen habe, insgesamt hat mich die Geschichte dann doch überzeugt. Spannend, witzig und jugendlicher Held. Frank Pfeifer hat das Erfolgsrezept für erfolgreiche Romane in diesem Bereich scheinbar gefunden.

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