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Wie die Stille unter Wasser

"Die Welt dreht sich, weil dein Herz schlägt"

 

Auch wenn die Autorin diesen Text wahrscheinlich nie selber lesen wird, möchte ich euch erzählen, wie sehr ihre Bücher das Leben von Menschen verändern.

 

 

 

Es sind Maggie und Brooks, um die es in dem Buch geht. Beide sind verzweifelt, kaputt und traurig.

 

Maggie ist ein fröhliches, aufgewecktes Kind. Und über beide Ohren verliebt in Brokks. Er ist nur eins, und zwar unendlich genervt. Das kleine Mädchen ist anstrengend, bis zu dem Tag, als sich plötzlich alles ändert. Maggie verliert ihre Stimme. Einige Stunden ist sie im Wald verschwunden, danach weigert sie sich zu sprechen.

 

 

 

Niemand kann ihr helfen, sie verkriecht sich in ihrer Welt aus Büchern. Die Angst hat sie fest im Griff, sie hat nur Kontakt zu sehr wenigen Menschen. Einer davon ist Brooks, ihr unerschütterlicher bester Freund. Nachdem Maggie jahrelang hinter ihm hergelaufen ist, kümmert er sich jetzt um sie und liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Von den beiden konnte ich nicht genug bekommen. Aber auch Brooks hat seine Probleme und ist auf Maggie angewiesen.

 

 

 

Noch mehr als die Geschichte der beiden hat mich der Zusatz der Autorin berührt, sie schreibt über ihre Kindheit. Wenn man also mit Tränen in den Augen, einem Lächeln im Gesicht und unglaublich glücklich auf der letzten Seite ankommt, erwartet man nicht mehr viel. Aber dann folgt die Geschichte von Brittainy C. Cherry, von ihrem Sprachfehler, von ihrer Einsamkeit deswegen, von ihrem Leben als Maggie. Ab diesem Moment hat sich meine Liebe zum Buch verdoppelt.

 

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