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Wiedersehen in der kleinen Inselbuchhandlung

"Wiedersehen in der kleinen Inselbuchhandlung", oder von mir auch liebevoll als "Das Inselbuch" bezeichnet ist eine gute Mischung aus allem und hält, was es verspricht. 

 

Der erfolgreiche Krimiautor Hauke kommt für eine Lesung auf seine Heimatinsel zurück, und trifft dort überraschend seine alten Freunde. 

 

Freundschaft kommt in dem Roman nicht zu kurz, sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Nach einem schmerzhaften Bruch hat sich die Clique von damals nicht mehr wiedergetroffen, dementsprechend gibt es viel Potenzial für Konflikte. Eine gewissen Spannung bleibt aber über die ganze Geschichte erhalten, auch wenn das Ende vorhersehbar ist. 

 

Der Protagonist, Hauke, ist ein sympathischer Mann, sein Buch spielt kaum eine Rolle in der Geschichte. Man kann seine Liebe zu der Insel schon fast selber fühlen und bekommt direkt Lust auf Urlaub am Meer.

 

Ich muss es klar sagen, in der Geschichte gibt es keine überraschenden Wendungen. Der Ort ist bekannt, die Geschichte ist bekannt. Aber sie ist abseits von den großen, immer gleichen Liebesromanen und der Schreibstil schafft es, die Kulisse ganz besonders zu gestalten.

 

Es ist ein Buch, das perfekt ist für einen stürmischen Nachmittag oder einen Urlaub am Strand. Die Geschichte ist ein Hymne auf die Freundschaft und macht Lust auf Meer.

 

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