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These broken stars Sofia&Gideon

Ein exzellentes Ende einer noch besseren Trilogie.

So lautet der Kommentar auf der Rückseite des Finales von These broken stars. Ich habe das Buch ein wenig traurig angefangen, weil ich wusste, das es das Ende ist. Trotzdem konnte ich mich nicht zurückhalten und bin nur so durch die Seiten geflogen.

 

 

 

Nach Lilac und Traver, die nach dem Sturz der Icarus die ersten Geheimnisse entdeckt haben, kamen Jubilee und Flynn, die es geschafft haben, alle auf die Experimente von LaRoux Industries aufmerksam zu machen. Jetzt ist es die Aufgabe von Sofia und Gideon alle Fäden zusammen zu führen und die gesamte Galaxie zu retten.

 

 

 

Auch die beiden Charaktere haben mich begeistert, allerdings hätte ich die Geschichte gerne noch ein bisschen länger gelesen. Abgesehen von meiner Liebe für die Bücher, sind einige Aspekte meiner Meinung zu kurz gekommen. Die Rettung einer Galaxie braucht viel Inhalt im Buch, es ist genauso ausführlich geschrieben, wie ich es mir gewünscht habe. Die Liebesgeschichte von Gideon und Sofia kommt dabei aber zu kurz. 

 

 

 

Trotzdem ist es faszinierende zu sehen, wie sich der Kreis schließt und auch die ersten Details in den anderen Teilen ihren Platz in der Geschichte finden. Das Ende einer Serie ist meistens spannend, weil man erkennt, welche Intention schon die ersten Seiten hatten. Das ist auch hier so. Es ist unglaublich kompliziert so zu schreiben, dass die Leser erst nach drei Büchern alles begreifen. Danke für dieses berührende Meisterwerk an die beide Autorinnen.

 

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